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Jörg Möller
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Wissenswertes


Was ist eigentlich Sterling-Silber?

Sterlingsilber ist eine Legierung aus 92,5 % reinem Silber und 7,5 % anderen Metallen, normalerweise Kupfer. Der Feingehalt beträgt also 925/1000.

Der Name bezieht sich auf das britische Pfund Sterling, Sterlingsilber war das Münzmaterial der frühen englischen Silberpennies, der sogenannten "Sterlinge".

Quelle: www.wikipedia.de


Was bedeutet eigentlich die Angabe 585/1000 oder 750/1000 bei Goldmünzen oder Schmuck?

Die Reinheit von Gold wird historisch in Karat angegeben. 24 Karat entsprechen purem Gold (Feingold). Mit Einführung des metrischen Systems wurde die Umstellung auf Promille-Angaben vorgenommen. So bedeutet der Stempeleindruck „750" in Goldware, dass das Metall von 1000 Gewichtsanteilen 750 Anteile (d. h. 3/4) reines Gold enthält, entsprechend 18 Karat („585" entspricht 14 Karat, „375" entspricht 9 Karat und „333" entspricht 8 Karat). Im östlichen Mittelmeerraum wird Schmuck auch oft als Gold mit 916,6 Anteil d. h. 22 Karat, verkauft. Bullionmünzen haben entweder 916,6 Promille (Krugerrand, Britannia, American Eagle ) oder 999,9 Promille Gold (Wiener Philharmoniker, Maple Leaf, Nugget, American Buffalo). Die Reinheit kann aber auch mit einer Dezimalzahl angegeben werden, zum Beispiel als 0,999 oder 1,000 (Feingold).


Wer es noch genauer wissen möchte, kann in der "Anwendungsfibel für Goldschmiede" nachlesen. Sie benötigen für diese PDF-Datei den Adobe Reader oder eine ähnliche Betrachter-Software.


Sind Diamanten wirklich brennbar?

Ja, denn Diamanten sind eine Modifikation des Kohlenstoffs.

Diamant ist neben Lonsdaleit, Graphit und den Fullerenen eine der vier Modifikationen des Kohlenstoffs und mit einer Mohshärte von 10 das härteste bekannte Mineral. Seine Schleifhärte ist 140-mal größer als die des Korund. Allerdings ist die Härte des Diamanten in verschiedenen Kristallrichtungen unterschiedlich (Anisotropie). Dadurch ist es möglich, Diamant mit Diamant zu schleifen. In dem dazu verwendeten Diamantpulver liegen die Kristalle in jeder Orientierung vor (statistische Isotropie) damit wirken immer auch die härtesten unter ihnen auf den zu schleifenden Körper. Diamant ist bei Raumtemperatur und Normaldruck metastabil. Die Aktivierungsenergie für den Phasenübergang in die stabile Modifikation (Graphit) ist jedoch so hoch, dass eine Umwandlung in Graphit bei Raumtemperatur praktisch nicht stattfindet. Diamant kristallisiert im kubischen Kristallsystem und ist in reinem Zustand farblos und transparent, kann aber durch Verunreinigungen in den verschiedensten Farben auftreten; die Strichfarbe ist weiß.


Was sind Edelsteine?

Edelsteine sind Schmucksteine, die folgende drei Kriterien erfüllen:

Bekannte Edelsteinarten sind beispielsweise Diamant, Rubin, Saphir, Smaragd und Topas. Ein Diamant ist eine spezielle kristalline Erscheinungsform elementaren Kohlenstoffs.


Was sind Halbedelsteine?

Als Halbedelsteine bezeichnete man früher Minerale, die sich durch ihre Schönheit auszeichnen, im Gegensatz zu den Edelsteinen aber wesentlich häufiger in der Natur vorkommen. Sie sind meist nicht so hart und weniger wertvoll als Edelsteine.

Heute spricht man ausschließlich von Edelsteinen oder von Schmucksteinen. Der Begriff Halbedelsteine ist veraltet und sollte in der Mineralogie/Gemmologie nicht mehr angewendet werden. Er deutet eine gewisse Minderwertigkeit an, die tatsächlich aber nicht vorhanden ist.

Schmucksteine sind Minerale oder Gesteine, welche im Allgemeinen als schön empfunden werden und als Schmuck Verwendung finden, aber auch organische Stoffe, wie beispielsweise Bernstein, Pechkohle oder relativ kleine und formschöne Fossilien. Entsprechend der Definition der internationalen Handelsorganisation CIBJO zählen außerdem Perlen und Korallen zu den Schmucksteinen.

Einige Beispiele:

Achat, Amethyst, Jaspis, Malachit, Mondstein, Opal, Rosenquarz

Hier finden Sie die komplette Liste.


Quelle: www.wikipedia.de


 

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